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dc.contributor.authorHüsselmann, Claus
dc.contributor.authorGolfels, Paul
dc.date.accessioned2022-08-15T11:02:39Z
dc.date.available2022-08-15T11:02:39Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.issn2568-0803
dc.identifier.urihttps://publikationsserver.thm.de/xmlui/handle/123456789/122
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25716/thm-72
dc.description.abstractDie CoViD19-Pandemie erzwingt von Unternehmen, Ad-hoc-Maßnahmen zu ergreifen, um die Geschäftstätigkeit in der Krise aufrechtzuerhalten. Um die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf das Projektportfoliomanagement abschätzen zu können, hat die Fachgruppe Multiprojektmanagement der GPM eine Umfrage unter deutschen Unternehmen durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfrage werden in diesem Bericht vorgestellt. Er zeigt signifikante Auswirkungen der CoViD19-Pandemie auf die aktive Projektlandschaft der Unternehmen. Bereits etablierte Prozesse des PPM erweisen sich als überwiegend resilient und anpassungsfähig an die geänderten Rahmenbedingungen. Vielfach entwickeln die Unternehmen neue Ideen für Projekte. Die Unternehmensgröße und die Branche haben einen deutlichen Einfluss auf die Auswirkungen der Pandemie.de
dc.format.extent55 S.de
dc.language.isodede
dc.publisherTechnische Hochschule Mittelhessen; Gießende
dc.relation.ispartofseriesWI-[Reports] – Arbeitspapiere Wirtschaftsingenieurwesen;013
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/de
dc.subjectProjektmanagement, Multiprojektmanagement, CoViD19, Corona, Studie, GPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Pro- jektportfoliomanagementde
dc.titleStudienbericht „Multiprojektmanage- ment in der Corona-Krise“de
dc.typeVerschiedenartige Textede
dcterms.accessRightsopen accessde
dc.description.versionPublished Versionde


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