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dc.contributor.authorMüller, Philip-Jerome
dc.contributor.authorHüsselmann, Claus
dc.date.accessioned2022-04-21T06:55:55Z
dc.date.available2022-04-21T06:55:55Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.urihttps://thmdok.hebis.de/xmlui/handle/123456789/58
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25716/thm-8
dc.identifier.urihttps://publikationsserver.thm.de/xmlui/handle/123456789/58
dc.description.abstractAgile Methoden wie Scrum gewinnen zunehmend an Bedeutung. Dabei besteht nicht zuletzt in Unternehmen mit etabliertem Mulit-PM Unsicherheit über die Vereinbarung mit klassischen Ansätzen auf Steuerungsebene. Beispielsweise gewinnt die unterjährige, rollierende Evaluierung von Faktoren wie der Nutzenentwicklung an Bedeutung, welche erst durch die inkrementelle Entwicklung in agilen Methoden ermöglicht wird. Zudem stellt die Harmonisierung klassischer und agiler Abläufe eines hybriden Portfolios eine zentrale Herausforderung dar. So sollten einerseits Meilensteine zur Abstimmung definiert werden, gleichzeitig dürfen solche starren Vorgaben jedoch nicht die Autonomie agiler Teams einschränken. Ein möglicher Ansatz ist der sog. "Agile Release Train" als Informationsebene zwischen klassischen Wasserfallprojekten und agilen Teams. Nicht zuletzt genießt auch das PMO eine veränderte Rolle im hybriden Projektportfolio.de
dc.format.extentIV, 18 S.de
dc.language.isodede
dc.publisherFriedbergde
dc.relation.ispartofseriesWI-[Reports];001
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/de
dc.subjectAgilitätde
dc.subjectScrumde
dc.subjectHybrides Projektportfoliomanagementde
dc.subjectAgile Release Trainde
dc.subjectProjektmanagement Officede
dc.titleAgilität im Projektportfoliomanagementde
dc.title.alternativeAuswirkungen und Potenziale agiler Methodende
dc.typeBuchde
dcterms.accessRightsopen accessde


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